GRATISVERSAND BEI BESTELLUNGEN ÜBER 70 €
EIN ALTER BRAUCHTUM
Das Räuchern hat eine jahrtausendealte Tradition, die von der Konservierung von Fleisch bis zur Heilung von Beschwerden reicht. Wacholder und andere Kräuter linderten Husten, reinigten die Luft und förderten Entspannung. Heute nutzen wir Räuchermethoden, um Stress zu reduzieren, Räume zu harmonisieren oder Erkältungen abzuwehren.
Die Kraft des Räucherns
Mit dem Räuchern können Sie nicht nur die Luft verbessern, Räuchern gibt ihnen die Möglichkeit zu entspannen innere Ruhe zu finden, Schmerzen und Beschwerden zu lindern.
Schon seit ewiger Zeit wurde das Räuchern zum Reinigen und Desinfizieren, als Arzneimittel, zum Mumifizieren und als Ahnenräucherung angewandt. Schamanen nutzten die Räucherungen, um sich in Trance zu versetzen und Zeitreisen zu machen. All diese Möglichkeiten könne wir auch in heutiger Zeit nutzen, egal ob Sie dem Alltagsstress entkommen möchten, Räume harmonisieren oder eine Verkühlung abwehren wollen. Es ist für alles ein Kraut gewachsen.
Mit verschiedensten Räuchermethoden können Sie den erwünschten Effekt erzielen. Räucherstäbchen, Räucherkegel, Räucherbündel, Räuchern auf Kohle oder auf dem Sieb. Bei einem Lagerfeuer können Sie es unseren Vorfahren gleichtun und Äste und Zweige ins Feuer legen.


Der schützende Kräuterbuschen
Nach altem Brauchtum werden und wurden Kräuterbüschel (Räucherbüschel) geweiht und mit den Blüten nach unten in der Stube aufgehängt. Dies soll Schutz vor Unwetter und Krankheit bieten. Wurde das Vieh krank mischte man geweihte getrocknete Blüten und Kräuter unter das Futter. Bei Unwetter gab man getrocknete Blüten zum Feuer, um Blitze abzuwehren. Bei Erkrankung der Menschen bereitete man aus den Kräutern des Räucherbüschels einen Tee.
Der Kräuterbuschen (Räucherbuschen) enthält immer eine magische oder heilige Zahl an Kräutern 7, 9, 12, 15 oder 19, es gab auch welche mit 77 Kräutern. In der Mitte befindet sich die Königskerze und rundherum befestigt man die restlichen Kräuter.