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Samhain: Kernmomente des Herbstes – Brauchtum, Räucherkräuter und keltische Wurzeln


Räucherbündel zum Reinigen und für Ihr Räucherritual
Räucherbündel zum Reinigen und für Ihr Räucherritual

Der Jahreskreis hält im Herbst einen besonderen Moment bereit: Samhain, das keltische Fest der Ahnen und des Übergangs. Vom 31. Oktober bis in den November hinein markiert es den Übergang vom licht- in den dunkleren Jahresabschnitt.

Samhain bietet für viele Menschen, die Natur, Entspannung und Duftwelten schätzen, eine inspirierende Quelle für Rituale, Aromen und Rituale mit Kräutern.



Samhain als Jahreskreisfest und Schwelle zur Winterzeit. Samhain gilt traditionell als Grenze zwischen den Welten: Die Schleier zwischen Über- und Unterwelt scheinen schmaler, und Ahnen erscheinen in den Erinnerungen, Träumen oder im familiären Mosaik. Herbstlaub liegt am Boden, Die Kräfte der Pflanzen gehen in die Wurzeln über. In der keltischen Chronologie markiert Samhain den Abschluss der Erntephase und den Beginn der dunklen Jahreszeit. Gleichzeitig wird er als Erntefest gesehen, bei dem Kürbisse, Vorräte und Kräuter symbolisch für Schutz, Nahrung und Rückzug stehen. Wer sich für Achtsamkeit, Entschleunigung und spirituelle Rituale interessiert, findet hier eine besonders reiche Quelle für Rituale, Düfte und Kräuterrezepte.

Vorbereitung für das Erntefest, ein Fest der Dankbarkeit
Vorbereitung für das Erntefest, ein Fest der Dankbarkeit

Brauchtum und Rituale rund um Samhain

  • Ahnenrituale: Verbinde dich mit Vorfahren durch ein stilles Andenken, Kerzenlicht und eine kleine Kräuter- oder Räucherzeremonie. Schreibe alte Geschichten oder Erinnerungen auf und lasse sie beim Räuchern mitziehen.

  • Kräuter- und Dufttreue: In vielen Traditionen werden Kräuter wie Salbei, Beifuß, Rosmarin, Wacholder oder Myrrhe genutzt, um Schutz zu wandeln, Klarheit zu fördern und das Gedächtnis zu schärfen.

  • Räucherzeremonie: Wähle Kräuter, die Ruhe, Schutz und Klarheit unterstützen. Die Kombination aus getrocknetem Salbei, Rosmarin oder Lindenblüten harmoniert gut mit einer sanften Räucherung, die den Geist beruhigt und den Raum mit einem warmen Duft füllt.

  • Duft als Einladung: Nutze ätherische Öle oder eine feine Räuchermischung, um eine gemütliche Abendstimmung zu schaffen.

Samhain ist eng mit keltischen Bräuchen verknüpft. Die Kelten betrachteten diesen Zeitpunkt als Portal zwischen den Jahreszeiten, in dem die Grenze zwischen den Welten durchlässig ist. Der Mond, die Nacht und das rituelle Feuerwesen stehen im Zentrum: Feuer als Reinigung, Schutz gegen dunkle Elemente und als Symbol der Gemeinschaft. Die Zahl Drei taucht oft auf – drei Welten (diesseits, jenseits, die Gemeinschaft) und drei Kräuter, die in vielen Samhain-Ritualen eine Rolle spielen.

  • Diesseits: Kräuter für Schutz und Erdung (Salbei, Wacholder).

  • Jenseits: Kräuter für Kontakt zu Ahnen und Träumen (Beifuß, Myrrhe, Lavendel).

  • Gemeinschaft/Zukunft: Kräuter, die Gemeinschaft stärken und positive Visionen unterstützen (Rosmarin, Lindenblüten, Zitronenmelisse). Samhain verbindet Diesseits, Jenseits und Gemeinschaft in einer stillen Grenzerfahrung. Wir klären, schützen und erinnern, während Geschichten weitergetragen werden. Die drei Ebenen bleiben lebendig – in Ritualen, Düften und unserem gemeinsamen Gedächtnis.

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